Freitag, 14. Februar 2025 - 16:00
Aufklärungs- und Gesprächsstand "Menschenrechte achten"
- Aufklärungs- und Gesprächsstand "Menschenrechte achten"
- am Freitag, 14. Februar 2025,
- von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
- auf der Aktionsfläche vor tPunkt im Nordwestzentrum,
60439 Frankfurt am Main.
Menschenrechte achten
- Öffentliche Investitionen für alle
Wir brauchen gute ausgestattete Kommunen statt Konkurrenz um Arbeitsplätze, Wohnungen und Bildung.
Konzerne und Superreiche müssen dafür wieder ausreichend Steuern zahlen. - Gleiches Recht für alle
Die Ausnahmen vom Mindestlohn und das Asylbewerberleistungsgesetz schaffen wir ab. - Solidarische Einwanderungsgesellschaft
Soziale Sicherheit statt Konkurrenz um Arbeitsplätze, Wohnungen und Bildung.
Mit einer sozialen Offensive für alle, die den Zusammenhalt der Gesellschaft stärkt. - Sichere Fluchtwege schaffen
Wir schaffen sichere Fluchtwege, damit das Sterben im Mittelmeer aufhört.
Das Recht auf Asyl stellen wir wieder her und setzen die Genfer Flüchtlingskonvention durch.
Der sogenannte Asylkompromiss der Europäischen Union muss verhindert werden! - Abschiebungen stoppen
Wir stoppen sofort die Abschiebungen und fordern ein Bleiberecht für alle. - Geschlechtergerecht handeln
Geschlechtsspezifische Fluchtursachen erkennen wir als Asylgrund umfassend an und
schützen bedrohte Frauen vor Abschiebung.
Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung verfolgt werden, erhalten umfassenden Schutz. - Bleiberecht
Wir fordern ein Bleiberecht für alle Menschen mit unsicherem Aufenthaltsstatus,
spätestens, wenn sie fünf Jahren in Deutschland leben.
Die Praxis der sogenannten Kettenduldungen wollen wir zugunsten von dauerhaften Perspektiven abschaffen. - Massenunterkünfte beenden
Wir beenden die Unterbringung von Geflüchteten in Massenunterkünften und organisieren die Unterbringung dezentral. - Residenzpflicht abschaffen
Die Residenzpflicht, Wohnsitzauflagen und die Unterbringung in Sammellagern müssen bundesweit abgeschafft werden. - Keine Abschiebungen in Kriegsgebiete
Abschiebungen lehnen wir ab.
Insbesondere Abschiebungen in Kriegsgebiete und existenzielle Not wie Obdachlosigkeit, mangelhafte medizinische Versorgung und Diskriminierung werden wir sofort stoppen. - Wir wollen Fluchtursachen bekämpfen, nicht die Flüchtlinge!
Wir brauchen gerechte Entwicklungszusammenarbeit und fairen globalen Handel.