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Sonntag, 19. Januar 2025 - 11:00

Internationaler Treff von Nachkommen Verfolgter des Faschismus

Sonntag, 19. Januar 2025, 11 Uhr
Ort: Brotfabrik, Bachmannstraße 2-4, 60488 Frankfurt

Bei den Treffen von Nachkommen Verfolgter des Faschismus geht es um den Austausch über die eigenen familiären Verfolgungsgeschichten und um gegenseitige Unterstützung beim Recherchieren und Aufschreiben. Und es geht darum, was die persönlichen Geschichten für uns bedeuten und wie wir uns vor diesem Hintergrund in politische Auseinandersetzungen einbringen. Wir freuen uns über weitere Menschen, die dazukommen.
Dieses Mal erwartet euch ein Workshop mit Dr. Peter Pogany-Wnendt zu dem Thema: Welche Auswirkungen hatte das Schweigen auf die Nachkomm:innen? Wie wird das Erlebte transgenerationell weitergegeben? Wie stellt man die Gefühlsbotschaften fest? Wie geht man mit ihnen um?
Das Hauptziel dieses Workshops ist es, den Teilnehmenden ein Bewusstsein für die Problematik der Gefühlserbschaften zu vermitteln und Wege aufzuzeigen, wie sie damit umgehen können.
Peter Pogany-Wnendt ist Arzt und Psychotherapeut in Köln und 1. Vorsitzender des Arbeitskreises für intergenerationelle Folgen des Holocausts, ehem. PAKH. In seiner Arbeit beschäftigt er sich seit Jahren mit intergenerationellen Folgen des Holocausts und Gefühlserbschaften.

Bitte um Anmeldung bis zum 16. Januar 2025 an: pysmexenna@nsbexeratung.exde

_source_ : https://frankfurtmain.vvn-bda.de/internationa…