Dienstag, 22. Januar 2019 - 20:00
Psychoanalytische Arbeiten - Arbeit mit der Psychoanalyse
Zizeks Ideologietheorie und der Status des Phantasmas
Martin Galla
Eine paradigmatische Linie in der Beschreibung des traditionellen Ideologiebegriffs bestimmt dessen modus operandi als konstituiert durch einen epistemischen Kategorienfehler, so Zizek. Solche Theorien können nicht erklären, warum der zwanglose Zwang des besseren Arguments nicht zur Veränderung "ideologischer" Subjektpositionen führt. Zizek ergänzt diese Lektüre um eine psychoanalytisch informierte Komponente. Der Vortrag wird versuchen Theoriedesign wie Prämissen zu rekonstruieren.
20 Uhr s.t.
PEG 1.G.161 Uni Campus Westend
Fragen an psyc hoanalyt ische.ar beiten@g mail.com
Psychoanalytische Arbeiten - Arbeit mit der Psychoanalyse
Die Veranstaltungsreihe "Psychoanalytische Arbeiten - Arbeit mit der Psychoanalyse" möchte studentische universitäre oder außeruniversitäre Arbeiten, die sich mit der Psychoanalyse befassen, vorstellen und diskutieren, egal ob es sich hier um eine Bachelor-, Master- oder Hausarbeit handelt. Es ist schade, dass viele Arbeiten - in denen oft eine Menge Fleiß, Schweiß und Herzblut steckt - auf Festplatten oder in Schubladen versauern. Deshalb eröffnet diese Veranstaltungsreihe eine Möglichkeit, über die Arbeiten inhaltlich ins Gespräch zu kommen und interdisziplinär in einen Austausch zu treten.
Hier die Links zu den anderen Veranstaltungen:
6.11.
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20.11.
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4.12.
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