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Samstag, 14. September 2019 - 20:00

Grenze, DIE - und ihr tragischer und erhellender Tod

Das Internationale Theater

"GRENZE, DIE
- und ihr tragischer und erhellender Tod"
GASTSPIEL von DRANGWERK Köln

"Die Versuchung der Freiheit" (Choices Köln)
"Ein Totaltheater mit Musik, Tanz und einer Grabrede." (WDR3 - Mosaik)
"Schrille Aktion. So sterben Grenzen." (Kölnische Rundschau)

Schauspiel, Tanz und Live-Musik - Das Kölner Ensemble DRANGWERK sucht nach einem Schuldigen für den ganzen Schlamassel in der Welt und in den Köpfen der Menschheit und übergibt die Verantwortung einer Idee: Der Idee "Grenze" - im Kopf, physisch, politisch.

In "GRENZE, DIE - und ihr tragischer und erhellender Tod" wird diese Idee nun Mensch.
Begleitet vom Jazz- und Improvisationsmusiker Pablo Giw, trifft die Grenze - personifiziert von der Tänzerin Photini Meletiadis - auf zwei Figuren diesseits und jenseits ihrer selbst.
Die Grenze spielt die beiden Figuren (Annika Weitershagen, Raschid Daniel Sidgi) gegen einander aus und die Parabel auf die Menschheit beginnt: Freiheit versus vermeidliche Sicherheit, Privatsphäre versus Überwachung. Aus einem gemeinsamen "Wir wollen das Gleiche" wird floskelhaftes "Wir kennen uns? .. Gut geht's".
Die fortschreitende Einengung und ständige Beobachtung führt zur Entfremdung und letztendlich zum Wunsch nach Befreiung. Die naheliegende Lösung: Sie muss weg. Grenzfreiheit ist das Ziel - Die Grabrede ist vorbereitet. Die Grenze muss sterben!
Nur wie? Was passiert danach? Und: Wo kam die Grenze überhaupt her?

"GRENZE, DIE" ist ein skurriler Theaterabend auf der Suche nach Unerbittlichkeit, Hoffnung und ein Stück Utopie.

VON & MIT:
SCHAUSPIEL Annika Weitershagen, Raschid Daniel Sidgi
TANZ Photini Meletiadis
LIVE-MUSIK Pablo Giw
GRABREDNER Mathias Bonhoeffer (Kartäuserkirche Köln)
KONZEPT Simon Howar
BÜHNE / KOSTÜM / VIDEO Viola Sophie Schuldner
IDEE / REGIE / LICHT Elisabeth Pleß

Fotos und Trailer @ Simon Howar

_source_ : https://www.facebook.com/events/5282613845836