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Donnerstag, 13. Februar 2020 - 19:30

"ICH HAB DAS LACHEN NICHT VERLERNT" Zeitzeuginnengespräch & Buchvorstellung

Zeitzeuginnengespräch & Buchvorstellung mit Edith Erbrich

Am 14. Februar 1945 verließ der letzte große Deportationstransport Frankfurt. Über 300 Jüdinnen und Juden wurden ins Ghetto Theresienstadt gebracht. Unter den Deportierten waren die 7-jährige Edith Erbrich (geb. Bär), ihre Schwester Hella und ihr Vater Norbert Bär.
Edith Erbrich wird am Vorabend des 75. Jahrestages ihrer Deportation über ihre Erlebnisse als "jüdisches Mischlingskind" in Frankfurt und in Theresienstadt berichten. Über ihr Leben erscheint zu Beginn des Jahres auch die Neuauflage ihrer Biografie "Ich hab das Lachen nicht verlernt".

Die Veranstaltung in Kooperation mit dem Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-1945 findet diesen Donnerstag, am 13.02.2020 um 19:30 Uhr im Haus am Dom in Frankfurt statt. Der Eintritt ist frei.

Am Vorabend des 75. Jahrestages ihrer Deportation berichtet Edith Erbrich über ihre Leben als "jüdisches Mischlingskind" in Frankfurt und Theresienstadt

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