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Freitag, 8. Juni 2018 - 17:00

Narrative der Gewalt aus Mexiko und Kolumbien

Das Panel behandelt die Notwendigkeit einer Repolitisierung der aktuellen Kriegs- und Friedensdebatten, indem sie sich auf eine sogenannte "globale Südperspektive" konzentriert. Dies beinhaltet die Einbeziehung von Lebenserfahrungen und unterschiedlichen Narrativen in Bezug auf Gewalt. Diese sollen uns helfen, die sich scheinbar gegenseitig ausschließende Beziehung zwischen Staat und organisiertem Verbrechen und ihre unterschiedlichen und intersektionalen Auswirkungen auf Menschen und ihre Körper zu verstehen.

Das Zusammentreffen der Diskutierenden erfolgt in einem runden Tisch Format, welches von der Moderatorin, Giulia Marchese koordiniert wird. Daran anschließend hoffen wir auf einen offenen Austausch mit allen Beteiligten.

Diskutierende:

Juan Ordóñez (Ciudad Comuna Medellín, Kolumbien)

Diego Mendoza (Universidad Nacional Autónoma Metropolitana, México)

Timo Dorsch (Freier Journalist)

Börries Nehe (Institut für Humangeographie, GU /

Universidad Nacional Autónoma de México)

Fabian Grieger (Freier Journalist)

Max Baum (Institut für Humangeographie, GU)

Giulia Marchese (Institut für Humangeographie, GU / Universidad Nacional Autónoma de México)

Sprachen: Deutsch & Spanisch (Simultanübersetzung)

_source_ : message received on 3. Juni 18 Uhr